Die Geschichte unserer bezaubernden Katzenrasse Ragdoll begann etwa im Jahr 1963 in Kalifornien / USA mit einer weißen, angoraähnlichen Katze namens Josephine.
Ann Baker, Putzfrau, Züchterin und Erfinderin der berühmten Ragdoll,ist 1918 in der Kleinstadt Spandue in Kalifornien geboren worden und starb am 30. Januar 1997 in Riverside.
Ann Baker, die in Riverside / Kalifornien lebte, bemerkte damals Besonderheiten bei den Nachkommen einer weißen angoraähnlichen Halblanghaarkatze namens Josephine, die in ihrer Nachbarschaft lebte. Josephine’s Nachkommen waren sehr groß und schön. Sie hatten ein halblanges Fell, einen freundlichen, sehr lieben Charakter und konnten sich, auf dem Arm getragen, wie Stoffpuppen total entspannen.
Ann Baker verpaarte Josephine daraufhin mit einem birmaähnlichen sowie einem burmaähnlichen Kater. Die aus diesen Verpaarungen stammenden Nachkommen waren die allerersten Ragdolls. Sie waren sehr groß und schön, hatten ein halblanges Fell, einen freundlichen, sehr lieben Charakter und konnten sich, auf dem Arm getragen, wie Stoffpuppen total entspannen.
Fasziniert von diesen Katzen entschloss sich Ann Baker, ihre neu kreierte Rasse Ragdoll (Rag = Stoff, Doll = Puppe) weiter zu entwickeln. Sie verpaarte hierzu Nachkommen Josephines mit verschiedenen Katzen in mehreren Farben und Zeichnungen. In Anlehnung an eine in den USA sehr beliebte Stoffpuppe nannte sie ihre Zucht “Raggedy Ann”.
Es ist überliefert, dass Ann Baker das erste Exemplar des fertigen Stammes Raggedy Ann nannte, nach einer zu jener Zeit in den USA gerade sehr in Mode gekommenen Stoffpuppe....
Sie ließ sich die Bezeichnung „Ragdoll“ schützen und erhob für jeden Nachkommen eine Lizenzgebühr. Dies hatte zur Folge, dass die neu entdeckte Katzenrasse kaum Verbreitung fand. Dass die Ragdoll heute weltweit bekannt ist, ist zwei Familien zu verdanken, die sich schon früh von der „Original Baker'schen Ragdolls“- Philosophie entfernten. Die Familie Dayton (Cattery Blossom-Time) und Chambers (Cattery Ragnarok) legten den Grundstein für den heute anerkannten Rassestandard der Ragdoll.
Die Fangemeinde hält den ECHTEN Ragdolls nicht von ungefähr die Treue (und das will in der Society was heißen), allerdings hält sich die Zahl der Züchter
relativ konstant, denn wirklich schöne Ragdolls zu bekommen ist keineswegs nur ein Hobby, sondern eine Berufung !
Schwierig und spannend, jeder Wurf ein Glücksspiel.
Züchter aller Rassen brauchen ein Quäntchen Glück, Ragdollzüchter einem Eimer davon, sozusagen.
Und dass die Zucht der Ragdoll zur Meisterklasse gehört, ist mitnichten eine meiner Euphorie entsprungene Übertreibung.
„Ein Fell, so hell wie Elfenbein und weich wie Samt und Seide, Augen so blau wie das tiefe Meer, Pfoten weiß wie Schnee und ein Herz aus Gold, das nur für ihren Menschen zu schlagen scheint.“
Daran hat sich bis heute nichts geändert und immer noch entsteht Bewegung im Publikum, wenn eine schöne Ragdoll im gepflegten Seidenkleid von der Showbühne
herunter einen milden, Abendhimmel-blauen Blick auf das Volk richtet ... wer da nicht ins Schwärmen kommt, ist selbst schuld.
Pflegeleicht, familienfreundlich, gesellig, anschmiegsam, verspielt, heiter, mit anderen Rassen kompatibel, flexibel – stimmt alles, aber solch trockene Beschreibung wird einer Ragdoll niemals gerecht. Sie berühren die Seele trifft’s da schon eher, ist aber auch nur ein Detail, denn so vornehm aristokratisch sie vielleicht wirken mögen – wer mehr als einen flüchtigen Blick riskiert wird gewahr, dass ihnen der Schalk im Nacken sitzt und wir’s mit exzellenten Schauspielern mit Neigung zum Hokuspokus zu tun haben (können, über einen Kamm scheren lassen sie sich nicht). Sie sind einfallsreich und lustig und legen ein angenehm gemäßigtes Temperament an den Tag, heißt, sie sind nie überdreht, aber gern aktiv – freilich alles zu seiner Zeit, denn sie können genauso den halben Sonntag mit Ihnen auf dem Sofa kuscheln, schmusen und zum Steinerweichen schnurren.
Wenn Mensch und Ragdoll einander „gefunden“ haben und auch noch gemeinsam gespielt wird, ist das Zusammenleben Harmonie pur und unbeschreiblich beglückend. Dann kommt sie auch fein als Solotiger zurecht – und erweist sich zudem, weil auch neugierig und klug, oft gelehriger als ein Hündchen. Je nachdem, wie man miteinander spricht. Gibt’s alles das mitunter nur portionsweise, ist’s auch gut, sie hat Geduld. Die ihr freilich zum Verhängnis werden kann: Nette Kinder, Hunde, eine sehr kleine Truppe Artgenossen, alles kein Problem – in einer großen Familie kann sie indessen manchmal untergehen, denn aufdringlich ist sie nicht. Selbstverständlich gibt’s Ausnahmen, aber persönlich kenne ich keine.
Mein Tipp, wenn Sie sich von meinem Versuch einer Charakterisierung angesprochen fühlen und einen Bund fürs Leben anstreben: Züchter besuchen, verlieben, ... Sie werden’s nicht bereuen ...
In der Katzenzucht bezeichnet man dies umgangssprachlich als das sogenannte Colouration-Gen, auch Point-Gen, Pointfaktor genannt.
Pointkatzen werden grundsätzlich nahezu weiß geboren, da es in der Gebärmutter so warm ist, dass kein Melanin gebildet werden kann. Im Laufe der ersten Lebenswochen an der kühleren Luft bilden sich dann die Points.
Tja, und dann werden die kleinen Schätzchen auch noch reinweiß geboren (wie alle Pointkatzen) und das bedeutet für einen Züchter drei, vier Wochen lang Hoffen und Bangen, bis die Beinchen, Nase, Gesicht, Körper genügend Farbe haben, um den Kontrast zu zeigen. Weil: Selbst wenn die Eltern perfekter als perfekt sind, garantiert das mitnichten ebenso perfekten Nachwuchs (aber verbessert die Chancen).
Hat mit dem rezessiven Erbgang zu tun. Die Zeichnung bleibt übrigens von Anfang an unverändert, das heißt es gibt keine Lebensphase, in der sich Fehler (ebenso wie andere Mängel) „auswachsen“.
Damit wären wir wieder bei eimerweise Glück (und Geduld) – die auch Sie brauchen, wenn Sie Zucht-/Showabsichten hegen. Als Tipp und positives Schlusswort eine Reverenz an alle moralisch integren Züchter – sie sind der Jackpot, der diese wundervollen Katzen zum Sahnehäubchen aller Rassen macht.
Das Fell dunkelt nach. Dieser Nachdunklungsprozess hält das ganze Leben an und erstreckt sich dann auch auf das Körperfell. Alte Pointkatzen können daher recht dunkel sein, bleiben jedoch als Pointkatze erkennbar.
Dass die Entfärbung tatsächlich etwas mit der Außentemperatur zu tun hat, zeigt sich auch darin, dass Pointkatzen, die in warmen Ländern gehalten werden, weniger stark nachdunkeln, als solche, die in einer kühleren Umgebung leben. Wird eine Pfote teilgeschoren, z.B. für eine Blutabnahme, und anschließend unter einen Verband genommen, so wachsen die Haare an der dunklen Pfote im geschorenen Bereich hell nach, weil unter dem Verband die Temperatur erhöht ist.
Ragdollkatzen gibt es in den Farben seal,- blue-, lilac-, cream-, red- und chocolate-point sowie in den dazugehörigen tortie und tabby-Varianten und lassen sich bei Ihrer Entwicklung zeit.
Vier Jahre brauchen sie um auszuwachsen und ihre endgültige Farbpracht zu zeigen. Ihre Lebenserwartung liegt zwischen 15-20 Jahre.
Kombination aus impossanter Größe, seidenweichem Fell, kontrastreicher Fellfärbung und unglaublich blauen Augen machen die Ragdoll so unwiderstehlich und so besonders…
Für Katzenverhältnisse sind Ragdolls ungewöhnlich sanftmütig. Aber sie sind keine Dekorationsstücke, die den ganzen Tag gelangweilt im Körbchen liegen. Auch eine Ragdoll hat Temperament und treibt hier und da mal einen kleinen Schabernack.
Die meisten Ragdoll’s dürfen ruhig einmal öfter auf den Arm genommen werden als Katze es normalerweise wünscht. Wenn ihr es zu viel wird, dann sucht sie ein ruhiges Zimmer auf anstatt zu kratzen oder zu beißen.
Sie ist verspielt und ausgeglichen zugleich. Ihr Spieltrieb reicht oft bis ins hohe Alter. Die Ragdoll ist ein ideale Familienkatze. Kinder sind kein Problem für sie und auch anderen vierbeinigen Mitbewohnern steht sie aufgeschlossen und freundschaftlich gegenüber.
Wenngleich auch die Ragdoll kein Spielzeug für Kinder ist! Auch sie ist ein Lebewesen mit eigenem Willen und eigenen Gefühlen und eine Möglichkeit zum Rückzug und zum ruhigen Schläfchen sollte auch eine Ragdollkatze immer haben!
Ist einer Ragdoll nach Schmusen zumute, dann holt sie sich ihre Streicheleinheiten, ohne dabei wirklich aufdringlich zu sein. Sie streicht um die Beine, reibt ihr Köpfchen, schnurrt und mauzt auf ihre ganz persönliche Art und Weise.
Manche Ragdolls sind mitunter recht diffizile Esser. Sie sind bei ihrer Futtersorte recht wählerisch. Einerseits mögen sie Abwechslung auf dem Speisezettel, andererseits sind sie neuem, ungewohnten Futter gegenüber recht misstrauisch.
Hat die Ragdoll ihr zu Hause gefunden, schließt sie sich ihrem “Zweibeiner” auf Schritt und Tritt an. Beim Kochen sitzt sie mit in der Küche, beim Essen liegt sie neben Herrchen und Frauchen, beim abendlichen Fernsehen wünscht sie sich gern extra Streicheleinheiten. Beim Arbeiten am Computer “versperrt” Ihre Ragdoll Ihnen gern den Blick auf den Bildschirm. Denn wo lässt sich besser Frauchen in die Augen schauen als vom Schreibtisch aus? Ein Ragdollbesitzer muss sich darüber im Klaren sein, dass seine Ragdoll mit ihm wirklich das Leben teilen will.
Wir sind von dieser Rasse immer mehr begeistert und erstaunt über ihren außerordentlichen Charakter und Intelligenz der nicht einer Katze, sondern eher einem Hund gleicht! Jede einzelne Ragdoll hat ihre eigene Persönlichkeit. Aber was für diese Rasse wirklich typisch ist, ist ein natürlicher, süßer Charakter, ein freundlicher Begleiter, der aktiv nach Ihrer Liebe und Aufmerksamkeit sucht.
Alle Katzen können genetisch bedingte Krankheiten entwickeln, so auch die Ragdoll. Zu einer der bekannten Erbkrankheiten unter der Rasse, zählt die Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM). Hierbei handelt es sich um eine angeborene Herzerkrankung, die nur mit großem Aufwand zu behandeln ist und
mitunter zum Tod der erkrankten Katze führen kann. Häufig sind männliche Tiere im Alter von 1 bis 5 Jahren betroffen. Vorbeugend sollte man nur Kätzchen mit Stammbaum, deren Eltern negativ auf
mögliche Erberkrankungen getestet wurden, zu sich holen.
Ragdoll Kätzchen neigen zu schnellen Wachstumsschüben, daher ist es wichtig ausreichend und ausgewogen zu füttern. Wird der Futternapf restlos leer gefressen, kann er ruhig noch einmal aufgefüllt
werden. Ab dem 4. Lebensjahr, wenn die Katze ihre volle Größe erreicht hat, kann das Futter rationiert werden, damit sie nicht übergewichtig wird.
Ragdoll ist nicht für berufstätige Single-Haushalte geeignet. Eine Ragdoll braucht Gesellschaft. Sollte man mehrere Stunden am Tag die Katze allein lassen müssen ist es ratsam, sich UNBEDIENGT zwei Tiere zu halten. Ein solcher Spielkamerad tröstet sie dann über die einsamen Stunden hinweg und vertreibt die lange Weile.
Allein gehaltene Ragdoll können extrem unter ihrer Einsamkeit leiden !
Die tägliche Spielstunde mit der Ragdoll – sofern diese dazu bereit ist – sollte niemals fehlen. Keine Katze verlangt da unbedingt teures, gekauftes Spielzeug. Es reichen schon
Ragdoll hat einen cremefarbenen Körper, mit dunkler gefärbten Extremitäten (Maske, Ohren, Beine und Schwanz). Die Brust ist in der Regel heller schattiert, als der übrige Körper. Die Körperfarbe ist bei seal-point dunkler, als bei chocolate-point und bei blue-point dunkler als bei lilac-point. Die Colourpoint darf keinerlei weiße Muster aufweisen !
“Mitted” heller Körper, weiße Brust, weiße Halskrause, weißes Kinn und weiße “Handschuhe” an den Vorderpfoten, Hinterbeine bis zur Gelenkhöhe weiß(der Weißanteil an den Hinterbeinen muss mindestens bis zur Ferse reichen, nicht höher als halber Unterschenkel); , evtl. mit kleiner Gesichtsblesse, Nasenspiegel sollte analog zur Farbe der Points sein, die Fußballen rosa, muß einen weißen Bauchstreifen haben.
Diese Varietät ist die Auffälligste und einmaligste. Der ästhetischer Reiz einer gut gezeichneter Bicolour ähnelt einem Kustwerk.Eine Kunst von Symetrie! Die Bi-Colour-Ragdoll hat ein weißes Kinn, eine weiße Brust, weiße Unterseiten und weiße Pfoten. Ein wichtiges Merkmal ist eine weiße Maske in Form eines umgekehrten „V`s” .Im Idealfall beginnt die Maske in der Mitte der Stirn und verläuft über die Augen, bis an die Rückseite des Kinns. Weiße Flecken auf dem Rücken sind bei der Bi-Colour-Ragdoll erlaubt. Der Körper ist ebenfalls, wie bei den anderen Varianten, cremefarben.Seal Bicolour-der traum jedes Künstlers.
Aus der verschiedenen Verpaarungen bekommt mann auch verschiedene Typen von Bicolours wie z.B.
Aus der Verpaarung Mitted mal Mitted kann eine Bicolour fallen, die zwar äußerlich wie eine Bicolour aussieht (oft mit einem niedrigen Weißanteil und einem eher kleinen “V”), aber genetisch gesehen zweimal das Mitted gen trägt.
Aus einer Mitted mal Bicolour oder Bicolour mal Bicolour Verpaarung kann eine Bicolour mit zu hohem Weißanteil entstehen.
Häufig sind diese Katzen fehlerhaft gezeichnet, sie können jedoch für die Zucht sehr wertvoll sein, wenn sie mit Colourpoints verpaart werden. Dann fallen aus diesen Verbindungen (echte) Bicolours und Mitteds.
Die High White Bicolour entsteht zumeist aus einer Bicolour mal Bicolour Verpaarung. Diese Katzen haben häufig nur mehr wenig Farbe an den Ohren, auch der Körper ist oft bis auf wenige Flecken
weiß, auch reinweiße Körper sind möglich. Auch diese Katzen bei Verpaarung mit Colourpoints durchaus wertvolle Zuchttiere sein.
Aus diesen Verbindungen gehen dann (echte) Bicolours hervor.
Zeigen die typische Streifung zunächst in der Maske. Die Augenlider sind wie mit einem schwarzen Kajal betont. Die Augen selbst sind von einem hellen Rand umgeben und betonen sie noch zusätzlich. Der Nasenspiegel ist ziegelrot und dunkel umrahmt. Aus jedem dunklen Pünktchen auf den Schnurrhaarkissen wächst ein Haar. Der innere Ohrrand ist hell und dient dem Züchter schon bei ganz kleinen Babys als deutlicher Hinweis, dass es sich um einen Lynxpoint handelt. Die Streifung setzt sich auf den Beinen fort und der Schwanz hat deutliche Ringe.
Rote Ragdolls und Torties sind Katzen für Individualisten und manche Tortiemädel haben ein sehr temperamentvolles Wesen. Die roten Kater sind wie dicke Teddybären, extrem kuschlig und schmusig. Wenn man mal einen hatte, dann möchte man immer wieder einen.[Bild nicht gefunden] Die Rotvarianten werden nie der breiten Masse gefallen, so dass es auch immer schwierig ist, für die sehr schönen roten und tortie Liebhabertiere ein Zuhause zu finden. Rote und Torties im Sommerfell sind nie so attraktiv wie ihre Mitschwestern und -brüder ohne Rot. Aber gibt man ihnen Zeit, dann werden aus den farblosen fast weiss wirkenden hässlichen “Entlein”, wunderschöne Ragdollschwäne.Die Farbe tortie-point oder Schildpatt findet man bei Rassekatzen genauso wie bei Hauskatzen. Im Volksmund werden Katzen dieser Färbung auch Glückskatzen genannt. Die Besonderheit ist, dass dieser Farbschlag nur bei weiblichen Tieren auftritt. Männliche Tiere dieser Varietät sind Mutationen und größtenteils Zeugungsunfähig. Eine weitere Besonderheit ist die Farbverteilung, die wahllos und züchterisch nicht beeinflussbar ist. Ob dezente Tupfen oder großflächige Pattern, bei einer tortie-point ist alles möglich und erinnert immer an edelsten MarmorTortie Bei weiblichen Tieren können bei Verpaarungen zwischen Red, bzw. Cream und den traditionellen Seals und Blues Tortiepoints (auch Schildpattpoint oder Tortoisepoint genannt) entstehen. Torbie Lynxpoints mit Tortiepoints verpaart können die seltenen Torbie-points ergeben (auch Torbies sind fast ausschließlich weiblich).Das Wort Torbie entstand durch die Verschmelzung der beiden Worte Tortie und Tabby und deutet darauf hin, daß neben der Vermischung der Farben Seal (oder Blue) mit Red (oder Cream) noch das Tabbymuster gezeigt wird.
Mit einer Ragdoll haben Sie den Begleiter für`s Leben gefunden!
Und wenn Sie eine Ragdoll schon gefunden haben, Sie werden sich schon nach der zweiten dritte und vierte umschauen…
Glauben Sie mir ;-)
Sie sind schöne Katzen aber für mich
ALS RAGDOLL ZÜCHTERIN
KEINE RAGDOLLS
und sind ausserdem im keinem Ragdoll Standard annerkannt !
Wozu gibt es einen RASSE Standard ?
Quelle:
TICA
http://www.allaboutcats.at/daten/standards/RD-standard.pdf
CFA
http://www.cfainc.org/Breeds/BreedsKthruR/Ragdoll.aspx
WAHRHEIT und GESCHICHTE von RAGDOLLS
( in Englisch)
http://www.ragdollhistoricalsociety.com/
Wem es nur um die Fellfarbe
geht,
oder um eine andere Augenfarbe als Blau, der wird sicherlich auch innerhalb anderer Rassen fündig !
wie z.B.
Britisch Kurzhaar oder Britisch Longhaar
(BKH als Britisch Langhaar (BLH) bzw. Highlander bei den
meisten Verbänden anerkannt. (z.B. seit August 2008 von der WCF und vom Mai 2009 bei der TICA)
Die charakteristische Farbe der Augen ist orange oder kupfer, bei den Silbervarietäten meist grün, bei den Points blau. Bis heute kennt man über 50 Farbvariationen der Britisch
Kurzhaar. Diese lassen sich in die Kategorien Vollfarben, Bicolor , Tricolor und Point einteilen. Des weiteren gibt es noch die bekannte Tabby-Zeichnung. Zu den Vollfarben zählen Weiß, Schwarz,
Blau, Chocolate, Lilac, Cinnamon, Fawn, Rot und Creme. Diese Farben werden bei den Bicolor- und Point-Varianten mit Weiß kombiniert. Die beliebtesten und bekanntesten Farb-Variationen sind: Blau
und Silber-Tabby in Classic, Spotted und Mackerel...z.B Whiskas Katze)
Raggamuffin
(RagaMuffins sind von UFO,ICE,AACE,CFF,ÖRCC und ACFA anerkannt)
RagaMuffins haben dieselben Vorfahren aus der Gruppe der "Cherubim", wie Ann Baker diese Katzen damals aufgrund ihres besonders
sanften Wesens bezeichnete.
Seit 1994 werden diese Katzen dem RagaMuffin Standard
entsprechend in allen Farben, aber speziell auf Gesundheit, Größe, sanften Charakter und lieben Gesamteindruck selektiert.
Die Ragdoll sollte das bleiben, wofür sie bekannt wurde:
Eine wunderschöne, liebenswürdige
Pointkatze mit blauen Augen.
Mutter/ Vater |
|
Mitted | True Bicolor | HM Bicolor | MHW Bicolor |
HW Bicolor |
Colorpoint | Colorpoint |
Colorpoint Mitted |
Colorpoint True Bicolor |
Mitted |
Mitted True Bicolor |
True Bicolor |
Mitted |
Colorpoint Mitted |
Colorpoint Mitted HM Bicolor |
Colorpoint Mitted True Bicolor MHW Bicolor |
Mitted HM Bicolor |
Mitted True Bicolor HM Bicolor MHW Bicolor
|
True Bicolor MHW Bicolor |
True Bicolor |
Colorpoint True Bicolor |
Colorpoint True Bicolor MHW Bicolor |
Colorpoint True Bicolor HW Bicolor |
Mitted MHW Bicolor |
Mitted True Bicolor MHW Bicolor |
True Bicolor HW Bicolor |
HM Bicolor | Mitted |
Mitted HM Bicolor
|
Mitted MHW Bicolor |
HM Bicolor |
HM Bicolor MHW Bicolor |
MHW Bicolor |
MHW Bicolor |
Mitted True Bicolor |
Mitted True Bicolor HM Bicolor MHW Bicolor |
Mitted True Bicolor MHW Bicolor HW Bicolor |
HM Bicolor MHW Bicolor |
HM Bicolor MHW Bicolor HW Bicolor |
MHW Bicolor HW Bicolor |
HW Bicolor | True Bicolor |
True Bicolor MHW Bicolor |
True Bicolor HW Bicolor |
MHW Bicolor |
MHW Bicolor HW Bicolor |
HW Bicolor |