Hier ist ein kurzer Beitrag über unsere Reise durch Nicaragua. Nun sollten weitere zur Isla de Omotepe kommen.
Wir kamen in Leon, Nicaragua an, nach einer kurzen Fahrt mit dem Shuttlebus (um den Wünschen nachzukommen und etwas Abstand aufzuholen), durch El Salvador, Südhonduras und Guatemala. Leon ist eine wunderschöne Kolonialstadt, eingebettet in das vulkanische Tiefland der Vulkankette Cordillera Los Marrabios. Mit einer turbulenten Geschichte als Zentrum der sandanistischen Jugendbewegung birgt Leon viele Beweise seiner revolutionären Vergangenheit. Nachdem wir ein paar Tage in Leon verbracht hatten, fuhren wir zu GreenSurf in El Transito, einer abgelegenen Öko-Lodge für Surfer. Wir überquerten die vulkanische Schwelle nach Managua und weiter zur Laguna de Apoyo, nach Granada und an die andere Küste. Wir fahren jetzt zur Insel Omotepe, wo wir mit Lee eine Achterschleife machen werden. Hier weitere Details auf Fotos:
Te Strand von El Tunco El Salvador. Die Felsen machen ein sehr meditatives Geräusch, wenn sie den wunderschönen Ort der Brandung hoch und runter gespült werden. In Leon, Nicaragua, gibt es viele Pferdekutschen, die zu Arbeitszwecken eingesetzt werden. Ein großes Wandgemälde von Sandanistas, auf dem Tio Sam stampft. Der Platz in Leon mit einem Denkmal für die Revolution. Dieses Wandbild zeigt die Erschießung von vier College-Studenten während eines revolutionären Aufstands. Ein typisches nicaraguanisches Frühstück umfasst Huevos Revueltos (Reis und rote Bohnen), frittierte grüne Kochbananen und frittierten Käse. Gin schrieb diesem Herrn einen Brief auf Englisch, um ihm zu helfen, seine Situation zu erklären und Spenden von Touristen zu erhalten. Die Cousine wird hier auch als Vollzeitpflegekraft gezeigt. Mehr Wandmalereien der Leon-Revolution Leon hat eine Menge gepflegter Kolonialarchitektur. Neues Bier. Nicaragua ist die Heimat des kältesten Bieres Mittelamerikas. Ein typischer Snack aus gebratenen grünen Kochbananenchips, serviert mit in Essig marinierten Zwiebeln und Peperoni. Gin posiert am Wandbild, während er mit unseren Surly Trolls aus Leon reitet. Das war die beste Cola, die ich je hatte. Eine schöne Pause von der Hitze Nicaraguas. Jeden Abend im Surfcamp GreenSurf wurde uns gegrillter Fisch (hier Wolfsbarsch) mit Bohnen und Reis, Krautsalat, Kartoffeln und frisch gepressten Säften serviert, tolle Arbeit, Dave! Genießen Sie die rollenden Wellen und genießen Sie ein köstliches Essen. Roxy ist eine ausgeglichene Tänzerin, die gelegentlich auch Longboard fährt. GreenSurf bei aufgehendem Mond. Auf dem Weg nach oben und hinaus aus dem Pazifik. Wegen der Schwefelgase darf Volcan Masaya nur weniger als 20 Minuten am Kraterrand bleiben. Das Kreuz am Vulkan wurde ursprünglich von Spaniern gebaut, weil sie dachten, es sei der Eingang zur Hölle. Noch eine Aufnahme vom Kraterrand. Unser Campingplatz in Laguna de Apoyo (alle Herbergen waren zur Semana Santa voll, also hatten wir Glück, als George uns einen Platz für die Nacht anbot. Granada vom Glockenturm in Inglesia de Merced. Ein Mann, der mit seinem Fahrrad unterwegs ist, um Schatten zu finden. Inglesia de Merced, Semana Santa Ein typischer Snack bestehend aus Gallo Pinto und Krautsalat sowie einer Tortilla Ein sonniger Tag auf dem Nebelwaldgipfel des Vulkans Mombacho mit Blick auf die vom Krater eingestürzten Inseln des Nicaraguasees Ein Mann fährt Fahrrad. sowie eine Tortilla. Ein sonniger Tag am Nebelwaldgipfel des Vulkans Mombacho mit Blick auf die vom Krater eingestürzten Inseln des Nicaraguasees. Ein Mann, der sein Fahrrad fährt. sowie eine Tortilla. Ein sonniger Tag am Nebelwaldgipfel des Vulkans Mombacho mit Blick auf die vom Krater eingestürzten Inseln des Nicaraguasees. Ein Mann, der sein Fahrrad fährt.
